Viel Geld kommt dort wo Ordnung herrscht. Und da ist auch der Notgroschen unerlässlich.
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Am besten abseits des Girokontos, soll er flexibel einsetzbar sein. Denn „unerwartete“ Notfälle sind bei genauerer Überlegung gar nicht so unerwartet.
Haushaltsgeräte haben ihre Lebensdauer irgendwann überschritten, Dinge müssen erneuert werden, das gehört zum Lauf des Lebens dazu. Hast du keinen Notgroschen sorgt das nicht nur für einen negativen Kontostand sondern auch oft zu psychischem Druck, der absolut vermeidbar ist. ✅
Wie hoch sollte er sein
Die gängige Meinung liegt zwischen 3-6 Netto-Monatsgehältern. Wo du dich in diesem Rahmen aufhalten solltest liegt dazu an:
▫️Deinen festen Ausgaben (je mehr, desto mehr Notgroschen benötigst du)
▫️Der Sicherheit des eigenen Arbeitsplatzes (auch für eine kurzzeitige Arbeitslosigkeit ist der Notgroschen da)
▫️Der eigene Besitz und das was davon kaputt gehen kann oder ggf. erneuert werden muss (EigenheimBesitzer benötigen deutlich mehr Notgroschen als Mieter in einer Wohnung)
Eine pauschale Aussage lässt sich also nicht genau treffen. Eine individuelle Anpassung auf deine Situation ist notwendig. 🧑🏻
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Oft hilft es dabei sich den persönlichen „Worst Case“ auszumalen & zu überlegen ob die persönliche Notgroschenhöhe dafür ausreicht.
Wo sollte der Notgroschen liegen
🏼 Entweder auf einem separaten Tagesgeldkonto (das wir abgesehen vom Notgroschen auf keinen Fall empfehlen)
🏼 oder in einem globalen sehr breit gestreutem ETF.
Das kannst du natürlich auch aufsplitten, beides machen & dann spontan entscheiden bei Bedarf wo das Geld nun sinnvoller hergeholt wird.
Cashcocktail-Fazit ✍🏼:
➡️ Ein Notgroschen bringt jedem ein Stück finanzielle Freiheit, Entspannung und Flexibilität, die wir auf keinen Fall missen wollen.
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❌ keine Anlageempfehlung / keine Handelsempfehlung / keine Haftung