Obwohl es sich bei den Bad Homburgern, um einen Gesundheitskonzern handelt konnten sie von der Corona-Pandemie nicht profitieren.
Das lag u.a. an verschobenen Operationen und Bereitstellung von Betten für Corona-Patienten in den Kliniken Helios.
Infusionen und Narkosemittel wurden nicht mehr in der geplanten Menge gebraucht.
Durch das Dialysegeschäft besserte sich im Q2 der Gesamtumsatz wieder etwas. Teilweise wurden Dialysen sogar auf Zuhause verschoben. 🩸
Insgesamt steht beim Geschäftsergebnis jedoch ein Minus von 13% im Vergleich zum Vorjahr in den Büchern.
Sollte es zu keiner zweiten Welle kommen sieht der Vorstandchef Stefan Sturm trotz gesenkter Prognose ein insgesamt erfolgreiches Jahr 2020 vor sich.
Das liegt vor allem auch an der soliden Finanzlage. Liquide Cash Reserven liegen iHv 5,7 Milliarden Euro bereit. Diese sollen in erster Linie dem Schuldenabbau dienen und ggf. um kleine Zukäufe zu tätigen.
CashCocktail Einschätzung
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➡️ sollte das Geschäft in allen Sparten wieder anziehen, könnte das die Aktie ebenfalls wieder beflügeln
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➡️ mit einem 2021er-KGV von 10,6 ist Fresenius sehr günstig bewertet und bietet einen möglichen guten Einstieg
➡️ wir entscheiden uns die Fresenius Aktie in das Musterdepot aufzunehmen ✅
➡️ zu der günstigen Bewertung kommt eine solide Dividendenrendite von 2,2% und gute Aussichten bei wieder normal laufenden Krankenhausbetrieb (notwendige Operationen und Behandlungen können nicht ewig verschoben werden)
➡️ auch die Tatsache, dass wir damit die Region Deutschland weiter ausbauen ist nicht weiter problematisch, da Fresenius international tätig ist 🇩🇪
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